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Bernadette Greilich

Bernadette Greilich

Ob Hochzeit, Geburtstag oder Taufe: für einen besonderen Anlass, möchte man etwas Besonderes haben. Unsere Torten sind da genau das Richtige. Sie sind auf jeder Feier ein toller Blickfang und schmecken einfach lecker. In unserem Sortiment ist für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel etwas dabei. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Alle unsere Produkte werden selbstver­ständlich nur mit natürlichen Zutaten, in Handarbeit und mit viel Liebe hergestellt. Diese Liebe zum Backen habe ich, Bernadette, von meiner Oma Mariella ge­erbt. Schon in frühen Kindheitstagen habe ich mit ihr in der Küche gestanden und gebacken. Diese Leidenschaft hat mich nach der Schule ins Konditorhandwerk geführt, dass ich in der Konditorei/Cafe Schuster in Düsseldorf-Kaiserswerth erlernt habe. Anschließend habe ich mei­ne Fähigkeiten in der Küche durch eine Ausbildung zur Köchin ausgebaut, bevor ich bei der Handwerkskammer Köln den Meistertitel im Konditorhandwerk erwor­ben habe.

Meine Fähigkeiten konnte ich schon auf verschiedenen Landeswettbewerben unter Beweis stellen, wo ich den ersten Platz gemacht habe. Mein Ziel war stets die Selbstständigkeit und so erfüllt sich mit der Eröffnung der Holtumer Landkonditorei ein großer Traum.

 

Robert Greilich

Robert Greilich

Eigentlich bin ich ein Duisburger Stadtkind. Doch schon als Kind habe ich die Natur geliebt. Der Werkstoff Holz hat mich fasziniert und mich dazu veranlasst, zunächst eine Ausbildung zum Schreiner zu absolvieren. Durch die Liebe zu meiner Frau habe ich schließlich meine Leidenschaft für die Landwirtschaft und das Arbeiten mit Tieren und auf dem Feld entdeckt. Im Mai 2014 habe ich die Prüfung zum Landwirtschaftsmeister erfolgreich abgeschlossen.

Vor vier Jahren sind meine Frau und ich in den Betrieb meiner Schwiegereltern eingestiegen. Wir haben uns schnell entschieden, ein eigenes Standbein aufzubauen und uns überlegt, Lebensmittel für den regionalen Markt zu produzieren. Als Landwirte im Ballungsraum wollen wir so die Möglichkeit schaffen, heimische Waren zu kaufen und die bäuerliche Produktion hautnah zu erleben.

Wir haben zunächst mit vier Mutterkühen angefangen. Daraus ist in den vergangenen vier Jahren eine kleine Rinderherde von etwa 40 Tieren geworden. Wir haben uns für das Hereford-Rind entschieden, weil es eine sehr robuste und ursprüngliche Rasse ist, die nichts mit modernen Hochleistungsrindern zu tun hat. Das Fleisch der langsam wachsenden Tiere ist deshalb besonders schmackhaft und zart.

 

>> Hier noch ein ganz persönlicher Aritikel über uns, erschienen in der April-Ausgabe der top agrar!